Frauen & Geld: Vom Verbot zur finanziellen Freiheit

 

„Oh mein Gott… das glaubt mir keiner“ – Die Story, die alles erklärt

Ich sag’s dir, wie’s ist:
Als ich das erste Mal gehört habe, dass Frauen in Deutschland bis 1962 die Erlaubnis ihres Mannes brauchten, um überhaupt arbeiten zu dürfen, hab ich laut „lol, das ist doch ein Witz?“ gesagt.
War aber keiner.

Und dann kam der nächste Schock: Erst 1969 konnten Frauen selbstverständlich ein eigenes Konto eröffnen.
Hallo? Das ist keine Steinzeit – das ist die Generation unserer Mütter.
Kein Wunder, dass so viele Frauen heute 40, 45, 50 da sitzen und denken:

  • „Ich müsste mich endlich um mein Geld kümmern…“
  • „Aber ich hab keine Ahnung, wo ich anfangen soll.“
  • „Und ganz ehrlich? Ich hab Angst, irgendwas falsch zu machen.“
  • „Und überhaupt… Geld war immer so ein Tabuthema.“

Wenn du da grad sitzt und nickst:
Willkommen im Club, meine Liebe.
Ich fühl dich.

Und genau deswegen reden wir heute über Frauen & Geld – aber auf eine Art, die nicht trocken ist, nicht überheblich, nicht besserwisserisch.
Sondern so, wie wir beide reden würden, wenn wir uns per WhatsApp Sprachnachricht hin- und herschicken.

Ein kurzer Blick zurück – Warum Geld für Frauen so lange kein Thema sein durfte

Damit du verstehst, warum du dich heute manchmal noch so unsicher mit Geld fühlst, müssen wir kurz zurückspulen:

  • Bis 1962: Ohne Erlaubnis des Mannes nix mit Job.
  • Bis 1969: Konto? Nur mit Unterschrift vom Gatten.
  • Mädchen wurden nicht ermutigt, sich mit Geld zu beschäftigen. Es war „Männersache“

Und „Männersache“ ist so ein Satz, bei dem ich innerlich immer leise würge.
Denn weißt du, was daraus entstanden ist?

Der Unsicherheits-Koffer, den viele Frauen heute noch tragen

Vielleicht kennst du diese Gedanken:

  • „Ich bin schlecht mit Geld.“
  • „Ich versteh das alles nicht.“
  • „Ich hab Angst, Fehler zu machen.“
  • „Ich bin zu spät dran.“

frauen verdienen geld

Und du denkst, das sind deine persönlichen Probleme. Eine Freundin hat mir dieses* empfohlen und es war AHA-Effekt. 
Spoiler: Sind sie nicht.

Das ist einfach das Erbe der Strukturen, aus denen wir kommen.

Viele Frauen starten später ins Berufsleben, unterbrechen für Care-Arbeit, arbeiten Teilzeit und haben dadurch weniger Zeit für Vermögensaufbau.
Das ist kein „Du hast es falsch gemacht“.
Das ist ein System.

Aber — und jetzt kommt das Gute — du kannst trotzdem JETZT neu einsteigen.
Und zwar mit Klarheit, Leichtigkeit und ohne Panikattacke vorm Onlinebanking.

Moderne Herausforderungen und wie man sie knackt (auch wenn du gerade denkst „Ich hab keine Zeit dafür“)

Du kämpfst vielleicht gerade täglich mit:

  • Überforderung („Ich weiß nicht, wo anfangen…“)
  • zu wenig Zeit („Mein Tag hat 27 Aufgaben aber nur 24 Stunden…“)
  • schlechten Glaubenssätzen („Ich konnte Mathe nie… lol“)
  • Unsicherheit („Was ist, wenn ich was falsch mache?“)

Deshalb hier die drei Bereiche, die deine komplette Geldreise verändern:

1. Die Lohnlücke bewusst angehen – ohne schlechtes Gewissen

Lass mich’s klar sagen:


Mehr Gehalt zu wollen ist nicht unverschämt. Es ist fair.

Viele Frauen:

  • verhandeln nicht
  • spielen sich runter
  • arbeiten mehr als sie müssten
  • sind loyal bis zur Selbstaufgabe

Und verdienen am Ende trotzdem weniger.

Das Problem:
Wir wurden jahrzehntelang darauf konditioniert, „lieb und dankbar“ zu sein.

Aber hey, du arbeitest hart.
Du bringst Ergebnisse.
Du darfst dafür eine Gegenleistung verlangen.

Falls du dich schwer tust:
Ein wirklich gutes Buch, das dich mental stärkt, ist dieses*, das zu meinem absoluten Lieblingsbüchern zählt.
Es ist motivierend, klar, leicht lesbar – und du denkst währenddessen dauerhaft:
„Oh mein Gott, warum hat mir das niemand früher so erklärt?“

2. Finanzbasics verstehen und nutzen – ohne stundenlanges Nerd-Studium

Wenn du beim Wort „Finanzen“ innerlich flüsterst „Bitte nicht so kompliziert…“, hey: voll okay.

Finanzbasis heißt NICHT:

  • 500 Charts lesen
  • Bitcoin-Aktien-ETF-Raketen analysieren
  • den Wirtschaftsteil der Zeitung auswendig lernen

Finanzbasis heißt:

  • Was kommt rein?
  • Was geht raus?
  • Wie viel kann ich sparen?
  • Wie viel kann ich investieren?
  • Wofür spare ich eigentlich?

Mehr ist es am Anfang wirklich nicht.

Und genau dafür ist dein eigenes Freebook später perfekt — die Frauen brauchen GENAU diese Anleitung, dieses „Schritt für Schritt, ohne Stress“.

3. Alte Glaubenssätze hinterfragen – sonst bleibst du stehen

Glaubenssätze sind wie diese nervigen Apps, die im Hintergrund laufen und Akku fressen, ohne dass du sie geöffnet hast.
Sie beeinflussen Entscheidungen, Selbstwert, Mut.

Typische Geld-Glaubenssätze:

  • „Ich kann nicht gut mit Geld umgehen.“
  • „Geld macht Probleme.“
  • „Geld ist nur für Reiche.“
  • „Investieren ist gefährlich.“
  • „Ich hab zu spät angefangen.“

Alles falsch.
Alles löschbar.
Und jeder gelöste Glaubenssatz ist wie ein Upgrade für dein Leben.

Finanzielle Freiheit – realistisch, erreichbar, alltagstauglich

Finanzielle Freiheit ist nicht dieses Instagram-Bild von einer Frau im Bikini am Strand mit Laptop.
Bitte nicht.
Die hat Sand zwischen den Tasten. Das ist unpraktisch.

Finanzielle Freiheit heißt:

  • du kannst Entscheidungen treffen ohne Geldangst
  • du hast einen Notgroschen
  • du hast Vermögensaufbau, der mit dir wächst
  • du weißt, was du willst und wo du hinwillst
  • du bist unabhängig, selbst wenn dein Leben mal durchgeschüttelt wird

Es ist realistisch.
Es ist erreichbar.
Es ist alltagstauglich.

Und es ist DEINS.

WTF-Fakten (weil du die unbedingt brauchst)

  • Frauen haben im Schnitt 40 Prozent weniger Rente (ja, vierzig. Nicht vier).
  • Jede dritte Frau über 65 lebt in Deutschland in Armut.
  • 80 Prozent der Frauen sagen, sie hätten „zu spät“ angefangen.
  • ABER: Frauen, die investieren, erzielen langfristig oft bessere Renditen als Männer (Geduld, Baby)

 

Q/A – Die häufigsten Fragen, die Frauen haben (und nie aussprechen)

„Was ist, wenn ich alles falsch mache?“

Du wirst Fehler machen.
Ich auch.
Alle machen welche.
Finanzen sind kein OP-Saal.

Wichtig ist: Nicht stehen bleiben.

„Ich hab kaum Zeit. Wie soll ich mich um Geld kümmern?“

Du brauchst keine Stunden.
Du brauchst Klarheit.
10 Minuten die Woche verändern mehr als 10 Jahre Warten.

„Bin ich nicht schon zu alt?“

NEIN.
Nein.
NEIN.
Ob 35, 45 oder 55 – jeder Euro, den du bewusst bewegst, ist ein Euro Richtung Freiheit.

„Ich kann Mathe nicht.“

Gute Nachricht:
Du brauchst keine Mathe.
Du brauchst eine App, einen Plan und einen Kaffee.
Mehr nicht.

„Was ist, wenn mein Umfeld sagt, ich sei geldgierig?“

Dann lächle freundlich und bau dir leise dein Vermögen auf.
In 10 Jahren fragen dieselben Leute dich nach Tipps.
Das glaubt mir keiner – aber es passiert ständig.

Fazit – Du schaffst das (auch wenn’s sich jetzt noch groß anfühlt)

Finanzielle Selbstbestimmung* ist kein Luxus.
Es ist ein Fundament für:

  • Freiheit
  • Sicherheit
  • Selbstvertrauen
  • echte Unabhängigkeit

Die Vergangenheit war voller Grenzen.
Die Zukunft gehört Frauen, die ihr Geld sehen, verstehen und steuern.
Und du bist gerade dabei, genau das zu tun.

Wenn du den ersten Schritt gehen willst:
Ich arbeite gerade an einem kostenlosen Mini-Workbook für dich.
Damit du endlich Klarheit bekommst – über dein Geld, deine Ziele und deinen Weg.

Kein Druck, kein Fachchinesisch, kein „Du musst“.
Sondern:
„Hier ist dein Startpunkt. Leicht. Verständlich. Machbar.“

 

 

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